DYWIDAG
Geschichte
Wilhelm Gustav Dyckerhoff (1805 - 1894)
Eugen Dyckerhoff (1844-1924)
1865 gründeten Wilhelm Gustav Dyckerhoff und Heinrich Lang die Lang & Cie., Cementwaaren-Fabrik in Karlsruhe. Ein Jahr später tritt der Sohn von Wilhelm Gustav Dyckerhofff, Eugen Dyckerhoff, dem Unternehmen bei. Nach Eintritt von Gottlieb Widmann firmiert das Unternehmen ab 1869 als Dyckerhoff & Widmann KG. Ein Jahr später wird eine Zementwarenfabrik in Wiesbaden-Biebrich geründet. Bereits 1891 werden bereits erste Aufträge im Ausland übernommen und ausgeführt. 1907 erfolgt die Umfirmierung in eine Aktiengesellschaft und der Firmensitz wird nach Wiesbaden verlegt. 1935 erfolgt eine Stammsitzverlegung nach Berlin und weitere zwei Jahre später wird die AG wieder in eine KG umgewandelt. Nach 1945 siedelt sich die DYWIDAG in München an und wird 1970 wieder eine AG. 1972 veräußert SIEMENS die SIEMENS-BAUUNION GmbH an DYWIDAG , sieben Jahre später erfolgte die Gründung einer eigenständigen Gesellschaft, DSI DYWIDAG-SYSTEMS-INTERNATIONAL GmbH, zur weltweiten Vermarktung der DYWIDAG-Spannbetontechnik. 1991 wird die UNION-BAU AG übernommen und Schritt für Schritt in die DYWIDAG integriert. Im Jahr 2000 werden sämtliche Auslandsaktivitäten in der DYWIDAG International GmbH gebündelt. 1992 wird die DYWIDAG durch die WALTER-BAU AG übernommen und 2001 mit dieser zur WALTER-BAU AG vereinigt mit DYWIDAG fusioniert. Vier Jahre später brach das Walter-Imperium zusammen und wesentliche Teile, als DYWIDAG Holding GmbH, wurden vom Insolvenzverwalter an die österreichische STRABAG SE verkauft.
Bilder von Baustellen / Werken
Baustelle Kernkraftwerk Neckarwestheim / GKN 1 (1974)
Bau der Elstertalbrücke im Vogtland (1993)
Bilder vom Bau des SIEMENS-Mikroelektronic-Center SIMEC (1994)
Unglück auf der U-Bahnbaustelle in München-Trudering (1994)
Frauenkirche Dresden - Kellerbereich (1995)
Bau der Elbbrücke (B 101) in Meißen (1996/97)
Bilder vom Bau der Pirnaer Sachsenbrücke (1998)
Baustelle Institutsgebäude des AIP Potsdam (1999)
Sanierung des Bahnhofes Dresden-Neustadt (2000)
Betonwerk der DYWIDAG in Neuss (um 2001)
Baustelle Kongress-Center Dresden bei Hochwasser (2002)
Erneuerung der Eisenbahnbrücke / Marienbrücke (2003)
Baustelle Voestalpine in Linz/Österreich (2007)
Baustelle Saadiyat-Brücke in Abu Dhabi / VAE (2008)
Kaufhausbaustelle in Innsbruck (2009)
DYWIDAG-Bautechnik und -geräte
Teil einer DYWIDAG-Aquaschutz-Analge
Baucontainer der Marke ALHO
Aussortierte Baustromverteiler
Weserhütte HW 250 - eine Rarität
Fuchs F 110 (Baujahr 1983)
DEMAG H 55
Bagger von O&K (MH 5)
Ausgedienter Bagger
TDK von Liebherr (HC-Reihe)
TDK von Liebherr (EC-Reihe)
Liebherr-Kran (K-Reihe)
Leuchtreklame
Demontage eines TDK vom Typ Liebherr 112 EC-H
Ein LKW der DYWIDAG-Tochter SST beim Verladen
Lok O&K N5 in Neuss (2000)
Verpresspumpe (Baujahr 1990) mit Schriftzug der BS GmbH
Krankorb
Kippmulde
Betonkübel
DYWIDAG-Literatur
Anzeige (um 1915)
Bandförderung im Betonbau (1926)
Broschüre (um 1928)
System ZEISS-DYWIDAG (1931)
Broschüre vom Betonwerk Cossebaude bei Dresden (um 1937)
Betonbau-Broschüre (1937)
Werbung für Betonfertigteile (um1960)
Geschäftsbericht (ca. 1970)
50 Jahre SIEMENS-BAUUNION (ca. 1971) kurz vor der Übernahme
KKW Isar 2 (Bauzeit 1982 - 1988)
Firmenzeitschrift DYWIDAG-Report (1993)
Betriebsordnung im Format A 5 (um1994)
DYWIDAG-Report (Januar / 1995)
DYWIDAG-Formularwesen
Rechnung anno 1883
DYWIDAG-Aktie (1970)
Lohnzettel (90er Jahre)
Abrechnungsbogen (90er Jahre)
Entgeltnachweis (90er Jahre)
DYWIDAG-Werbematerial
Gemälde - 75 Jahre NL Hamburg (1981)
Zeitungswerbung (1920)
Kugelschreiber mit DYWIDAG-Schriftzug
Telefonkarte
Telefonkarte der Dyckerhoff & Widmann S/T GmbH (1995)
Zollstock (80er Jahre)
DYWIDAG-Fahne (2008)
Arbeitsbekleidung von Uvex (ab Mitte 90er Jahre)